
In enger Zusammenarbeit mit Pfarrpersonen und weiteren Kirchgemeindemitgliedern hat Karin Fend aus der ehemaligen Singgo-Band (Singgo: Abkürzung von Singgottesdienst) die Crossover-Band gegründet, die rund ums Jahr in etlichen themenspezifischen Gottesdiensten rockige, jazzige und poppige Akzente setzt.
Auch hier setzt Karin Fend klare Regeln: «Mach keine Musik, die nichts zu sagen hat.» Sprache und Inhalt sind ihr wichtig, denn Musik ist für sie kein Selbstzweck, sondern steht im Dienst der Kirchbürgerinnen und Kirchbürger. Dazu gehört auch die Voraussetzung, dass mitwirkende Musiker zur Kirche stehen müssen. «Wir wollen farbig bleiben, und mit Ideen und Menschen immer wieder neue Impulse geben und Vielfalt schaffen.»